Shiatsu

Shiatsu ist eine ganzheitliche Gesundheitsförderung und -bildung, die der traditionellen, fernöstlichen Philosophie und Lebenskunde entstammt. Gemäß diesem traditionellen Erfahrungswissen wird der Mensch von der Energie bestimmt, die in seinem Körper entlang der Meridiane fließt. Ist diese Energie ausgeglichen, fühlt sich der Mensch wohl, ist sie blockiert, wird er sich unwohl fühlen, und es können "Symptome" und schließlich Krankheiten entstehen. Im Shiatsu erspüren wir den Energiefluss und regen ihn durch sanften Druck mit Fingern, Handflächen, Ellbogen und Knien an. Das Ziel ist das ungehinderte Fließen der Energie

Die Anregung und Harmonisierung des Energieflusses verbessert die Körperwahrnehmung und stärkt das Vertrauen in die Selbst-Regulierungskräfte des Organismus

Nach einer Shiatsu-Behandlung fühlt man sich leichter, ausgeglichener und gelassener. Es können sich Blockaden auflösen, die sich beispielsweise als Verspannungen, Steifheit oder schmerzende Bereiche im Körper bemerkbar machen oder auch als emotionale Verstimmungen die Psyche beeinflussen. Außerdem unterstützt Shiatsu eine Vielzahl verschiedenster Heilmaßnahmen, denn durch das Fließen der Lebensenergie ist es dem Körper möglich, die ihm eigenen (Heil-)Kräfte zu mobilisieren

Jeder Mensch kann Shiatsu in Anspruch nehmen. Bei der Behandlung liegt man auf einer weichen Matte am Boden.
Shiatsu ist eine Ganzkörperbehandlung, die etwa eine Stunde dauert.
Es ist sinnvoll sich eine Serie von Behandlungen geben zu lassen (einmal wöchentlich oder alle vierzehn Tage), damit sich die Wirkung von Shiatsu aufbauen kann und dann um so nachhaltiger ist.